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GIL BLAS

GIL BLAS (Paris 1893)

Illustrationen von Théophile-Alexandre Steinlen (1859-1923) und seinen Künstlerkollegen

Die dekorativen Blätter vermitteln hautnah das Leben im Paris der 1890er Jahre, besonders am Montmatre. Hier lebten und wirkten unter anderen Renoir, Van Gogh, Steinlen, Toulouse-Lautrec, Suzanne Valadon und ihr Sohn Utrillo, später auch Picasso, Braque und Modigliani. Beliebte Anlaufpunkte der Künstler und der Pariser Ausflügler waren Gaststuben, Kabaretts und Tanzlokale wie zum Beispiel "La Mère Catherine" (seit 1793), "Le Billard en Bois" (heute La Bonne Franquette), "Au Rendezvous des Voleurs" (1860, heute Le Lapin Agile), Le Moulin de la Galette (Vergnügungslokal seit 1870), Le Chat Noir (1881) und Le Moulin Rouge (1889). Wir begegnen Künstlern Musik und Chansons u.a. von: Aristide Bruant, Yvette Guilbert , Charles Baudelaire, Maurice Boukay, Jean Richepin, Leon Xanrof, Rene Maizeroy, Guy de Maupassant und vielen Anderen.

Aus dem III. Jahrgang des "GIL BLAS ILLUSTRE" (Paris 1893), infolge des empfindlichen Papiers sind nur wenige Exemplare erhalten.
Daher von allergrößter Seltenheit !

Als dekorativer Wandschmuck (Gerahmt und unter Passepartout ca. 60 x 40 cm.)
ein originales Stück euopäischer Kulturgeschichte und ein "conversation-piece" par excellence.


Théophile-Alexandre Steinlen (1859-1923) war als Maler, Zeichner, Graphiker und Bildhauer ein vielseitiges Talent - ein aufmerksamer und kritischer Beobachter seiner Zeit und trug zum künstlerischen Stil um 1900 mit den ihm zur Verfügung stehenden bildnerischen Ausdrucksformen maßgeblich bei. Seine meist sozialkritischen, die gesellschaftliche Situation seiner Zeit treffsicher erfassenden Darstellungen, sein Toulouse Lautrec nahe stehender Flächen- und Umriss-Stil stehen am Wendepunkt zur modernen Kunst. Bedeutende Künstler empfingen Anregungen von Steinlen. Dazu zählen u.a. Picasso, Barlach, Hoetger, Zille und Käthe Kollwitz. „Außerdem besuchte ich noch Steinlen in seinem Atelier, den Zeichner der „L`Assiette au Beurre“, auch er mir unvergesslich in seiner typischen Pariser Erscheinung...“ So beschreibt Käthe Kollwitz in ihrem „Rückblick auf frühere Zeit“ ihre Begegnung mit Théophile-Alexandre Steinlen bei ihrem Aufenthalt in Paris 1904. Die Breitenwirkung Steinlens war enorm, denn er arbeitete auf vielen Gebieten an hervorragender Stelle. Er pflegte sowohl die poetisch-humorvolle Illustration wie die politische Satire, als Plakatkünstler wie auch als Buchillustrator war er bekannt. Er entwickelte seine Beobachtungen aus dem Kleinbürgertum und Arbeitermilieu aus dem Blickwinkel der Dargestellten. Der künstlerische Ansatz Steinlens zeugt von seinem politischen und humanitären Engagement. Der gebürtige Schweizer Steinlen, seit 1881 in Paris ansässig, war als Zeichner und Illustrator für verschiedene fortschrittliche Pariser Zeitungen bekannt geworden. So arbeitete er anfangs für das Blatt des Künstlerkabaretts „Chat noir“ oder das des Lokals „Le Mirliton“ und später für die politischen und sozial-kritische Magazine „Gil Blas Illustré“, Le Chambard Socialiste“, „Les Temps nouveaux“, „la feuille“ und die Wochezeitung „L`Assiette au Beurre“. Mit seinen eigenständigen Milieuschilderung und dem angemessenen Text-Bild-Verhältnis, die seine Illustrationen charakterisieren, erlangte Steinlen einen großen Bekanntheitsgrad als Zeichner des Pariser Volkes über die Grenzen Paris hinaus. 1894 wurde er von dem späteren Herausgeber des „Simplicissimus“ Albert Langen, der sich bei der Gründung der satirisch-kritischen Zeitung von ihm beraten ließ, nach München eingeladen. Steinlen lieferte bis 1908 einzelne Beiträge. In seinen Arbeiten setzte sich Théophile-Alexandre Steinlen mit der aktuellen politischen und gesellschaftlichen Situation auseinander. So gelang es ihm in der Titelillustration zu Jean Richepins Geschichte „Marchand de Marrons“, erschienen am 30 Oktober 1896 im „Gil Blas“, eindrucksvoll auf die Menschen, die auf der Schattenseite des Lebens stehen, aufmerksam zu machen. Hierin besteht eine enge Beziehung zum Werk von Käthe Kollwitz, die sich ebenso wie Steinlen, mit den Problemen der Arbeiter und ihren Nöten künstlerisch auseinander setzte. Mit seinen Arbeiten für die verschiedenen Zeitschriften bezog Steinlen auch politisch Stellung. So bezog er in „la feuille“ eindeutig Position für General Dreyfus und klagte mit dem Blatt „Le Jeune Ministre“ im „Le Chambard Socialiste“ die arrogante Haltung der Politiker gegenüber dem einfache Volke an. Aber nicht nur wegen seiner sozialen und politischen Stellungnahme wurde Steinlen geschätzt, sondern auch wegen seiner reizvollen Schilderungen des Pariser Lebens. In ihnen findet das Pariser Volk und sein Leben seine Spiegelung. Um 1910 gab Steinlen seine kontinuierliche Arbeit für die politischen Zeitschriften auf. Jedoch behielt er seine Tätigkeit als Buchillustrator bei. Seine bedeutendsten Illustrationen schuf er in Zusammenarbeit mit dem Verleger Pelletan. Dazu gehören die zu „Chanson des Gueux“ von Jean Richpin und „Les Gueulles Noire“ (Die Bergleute, eigentl. Die schwarzen Fressen). 1906 fuhr Steinlen zu den nordfranzösischen Kohlebergwerken, um einen Eindruck vom Leben der Bergleute zu erhalten und die Illustrationen zu dem Buch seinen Ansprüchen entsprechend gestalten zu können. Eine Vorgehensweise, die er für seine Arbeiten zum Ersten Weltkrieg wiederholte. Nachdem er anfänglich auf den Blättern zum Krieg, welche alle als freie unabhängige Werke entstanden, die Kriegsnot aus der Perspektive der in der Heimat Zurückgebliebenen darstellte - hierin abermals ein enger Bezug zu Käthe Kollwitz - reiste er 1917 an die Front und schilderte in den folgenden Werken in drastischer Weise das Elend der Frontsoldaten. Alle Werke Steinlens zum Krieg fanden in Mappen und Einzelauflagen eine weite Verbreitung und somit einen großen Bekanntheitsgrad. In der Anfangszeit des Krieges von einer französisch nationalen Haltung geprägt, mit der Vorstellung des gerechten Kampfes gegen den Erzfeind Deutschland, finden sich mit dem Fortschreiten der mörderischen Handlungen und des immer größer werdenden Elends der Soldaten und der Zivilbevölkerung zunehmend kritische Töne in den Werken. Der Besuch an der Front hatte für Steinlen weitreichende Folgen und löste eine Schaffenskrise aus, so dass in den Jahren 1918/19 nur einige wenige Werke entstanden. Da Steinlen durch seine Arbeiten an das Pariser Zeitungswesen gebunden war, schwand sein Bekanntheitsgrad nach Beendigung seiner Tätigkeit für dieses Medium. Dazu trug außerdem noch eine persönliche Krise bei. Auch seine um 1920 wieder einsetzende zunehmende Produktivität sollte dies nicht mehr rückgängig machen. So nahm er aus Existenzangst 1922, ein Jahr vor seinem Tod, die Stellung eines Zeichenlehrers an, um seine wirtschaftliche Situation zu verbessern.
Born in Lausanne, Steinlen studied at the local University before taking a job as a designer trainee at a textile mill in Mulhouse in eastern France. In his early twenties he was still developing his skills as a painter when he and his new wife were encouraged by the painter François Bocion to move to the artistic community in the Montmartre Quarter of Paris. Once there, Steinlen was befriended by the painter Adolphe Willette who introduced him the artistic crowd at Le Chat Noir that led to his commissions to do poster art for the cabaret owner/entertainer, Aristide Bruant and other commercial enterprises. In the early 1890s, Steinlen's paintings of rural landscapes, flowers, and nudes were being shown at the Salon des Indépendants. His 1895 lithograph titled Les Chanteurs des Rues was the frontispiece to a work entitled Chansons de Montmartre published by Éditions Flammarion with sixteen original lithographs that illustrated the Belle Epoque songs of Paul Delmet. His permanent home, Montmartre and its environs was a favorite subject throughout Steinlen's life and he often painted scenes of some of the harsher aspects of life in the area. In addition to paintings and drawings, he also did sculpture on a limited basis, most notably figures of cats that he had great affection for as seen in many of his paintings. Steinlen became a regular contributor to Le Rire and Gil Blas magazines plus numerous other publications including L'Assiette au Beurre and Les Humouristes, a short-lived magazine he and a dozen other artists jointly founded in 1911. Between 1883 and 1920, he produced hundreds of illustrations, a number of which were done under a pseudonym so as to avoid political problems due to their harsh criticisms of societal ills.
Théophile Steinlen died in 1923 and was interred in the Cimetière Saint-Vincent in Montmartre. Today, his works can be found at many important museums around the world including at the Hermitage Museum in St. Petersburg, Russia. and the National Gallery of Art in Washington, D.C., United States. Several of Steinlen's posters have become the most famous poster images ever created. He became extremely well known during his life with his contributions to Parisian humour magazines including Le Rire and "Gil Blas."
LE CHEVALIER JOLI (The pretty Chevalier)

LE JOUR DES MORTS, nebst einem Poem von Charles Baudelaire (The hour of death)

HISTOIRE D'UNE PAIRE DES BOTTES, par Dubut de Laforest (History of a pair of patent-leather boots)

La chanson des Pauvres Vieux, nebst einem Chanson von Maurice Boukay, Musik von A. Derna (The song of the poor aged)

LES PETITES RASTAS, par Dubut de Laforest (Les petites rastas)

Leur Cocher, nebst einem Chanson von A. Tarride, Musik von Georges Charton (Regarding the coachmen)

Les Petiots, nebst einem Poem von Jean Richepin (Childrens begging)

DANCE SLAVE, par Marie Krysinska (Slavic dance)

Sa Famille, Chanson von E.Heros-Keraval, Musik: Tac-Coen, gesungen von Yvette Guilbert (His family)

Les Ouvrieres, Chanson von A. Cellarrius, Musik: Felix Chaudoir, gesungen v. Blanche Raymond (Young female workers)

L'IDOLE, par Jules Ricard (The Idol)

LE CRIME DE SAINT-CLOUD, par Henri Lavedan (The crime of Sait Cloud)

Mœsta et Errabunda, nebst einem Poem von Charles Baudelaire (Mœsta and Errabunda)

Les Marcheuses, Chanson von Aristide Bruant (The walkers)

Noël Miserable, nebst einem Poem von Jean Richepin (A miserable christmas)

BELLE PETITE, par Andre Corneau (The nice little girl)

NESTINE, par Lucien Descaves (Nestine, a novel by Lucien Descaves)

Venant des Noces belles, nebst einem Chanson von Maurice Boukay, Musik von Andre Theuriet (Honeymoon)

L'ASILE DE NUIT, par Maurice Talmeyr (Night-Shelter)

LA PENDULE, par Georges Courteline (A pendulum clock)

La Mort de L'Amour, nebst einem Poem von Maurice Bouchor (The death of love)

Fils de ses &Oelig;uvres, nebst einem Chanson von Raphael Schomard (Father and son)

Le vice qui vient, nebst einem Poem von Louis Marsolleau (Vice approaching)

Lettre Trouvee, (Love-Letter)

Les Squares, nebst einem Chanson von L. Xanrof (Leon Fourneau 1867--1953) (The litte square)

Partance, nebst einem Poem von Jean Richepin (Departure time)

LA BOITE A VIOLON, par Paul Arene (Nightly scene on a Paris street)

Ton Nez, nebst einem Chanson von Maurice Boukay, Musik: Paul Delmet (A couple on a nightly Street with illuminated shop-windows)

Sur le Boul'vard, nebst einem Chanson von A. cellarius, Musik: Felix Chaudoir (On the Boulevard)

Plume-Patte, par Montjoyeux (A reception)

Pourquoi n'êtes-vous pas venu?, nebst einem Chanson von L. Xanrof (Leon Fourneau 1867-1953) (Approach)

Monsier Bart, par Jean Pauwels (Working-class women waiting in front of an office, watched by a police officer)

La Mineure (The under-aged girl)

La Gosseline, nebst einem Chanson von Pierre Trimouillat (A brat)

Sur l'Eau, nebst einem Chanson von Maurice Broukay und A. Derna (On the water)

Metamorphose, (Metamorphosis)

Fils Moderne, nebst einem Chanson von Xanrof gesungen von Yvette Guilbert (A modern guy)

JE SOUPE CHEZ MA FEMME, par Gustave Droz (The supper)

Dica Dica Di, nebst einem Chanson von Jules Mery und Gaston Maquis (An encounter)

L'ART DE SUIVRE, (A pursuer)

AU BORD DE L'EAU, (Near the water)

Mes vieilles Guenilles, nebst einem Chanson von Theodore Botrel (The old rogue)

Floreal, nebst einem Poem von Jean Richepin (Lovers in the woods)

LA MOISSON AU BORD DE LA MER, par Alphonse Daudet (Harvest home)

Parties de Champagne, nebst einem Chanson von L. Xanrof (Leon Fourneau 1867--1953) (Country outing)

CH'TIOTE, (Idiots)

Regrets a Ninon, nebst einem Chanson von Maurice Boukay (Ninons regrets)

Au Dessert, (The Dessert)

Le Lapin, nebst einem Chanson von Cellarius, Musik von Felix Chaudoir (Couple in the cabaret)

La Fête, par Rene Maizeroy (A nightly party)

La Rafle, nebst einem Chanson von Arsene RAVRY, Musik Albert Grimaldi (A mass arrest)

Dans les Fleurs, nebst einem Poem von Jean Richepin (Lovers on a flower meadow)

La Chiffonniere, nebst einem Chanson von Paul Rosario, Musik G. Marietti (Rag-and-bone girl)

Margot, par Georges Courteline (Scene in a nightly bedroom)

BRUNE, nebst einem Poem von Francois Copee (Merry-go-round)

Promenade en Mer, nebst einem Chanson von L. Xanrof (Leon Fourneau 1867--1953) (Beach-Promenade)

Ombres Parisiennes, par Aurelien Scholl (Paris shadows)

Fleur de Berge, nebst einem Chanson von Jean Lorrain, gesungen von Yvette Guilbert (Girl, sitting on a bed)

Idylle de Pauvres, nebst einem Poem von Jean Richepin (Poverty-idyll)

LE JOURNAL DE ROBILLARD, par Auguste Germain (An attack)

Le Petit Potache, nebst einem Chanson von Maurice Boukay, Musik von Aube (The little cadet)

Rousse, nebst einem Poem von Francois Copee (Redhead)

L'echange des Reves, nebst einem Chanson von Maurice Boukay, Musik von Augustin de Croze (Exchange of dreams)

LES DEBUTS DE LILINE ABLETTE, (The debut of Liline Ablette)

LE CLAIR DE LUNE, par Guy de Maupassant (Moonlight-encounter)

Le Bon Temps, nebst einem Chanson von L. Xanrof (Leon Fourneau 1867--1953) (Good times)

Eugenie, par J. Ricard (Chambermaid and employer)

La Chaussee Clignancourt, nebst einem Chanson von Aristide Bruant, Musik v. Paulus (On the Chaussee Clignancourt)

PETITES OUVRIERES, nebst einem Poem von Jean Ajalbert (Little workers)

Le Mitron, nebst einem Chanson von Breydan, Musik v. Ludovic Ratz (The Baker)

Une Vocation, nebst einem Chanson von L. Xanrof (Leon Fourneau 1867--1953) (Avocation)

LA VOIX DU SANG, par Montjoyeux (Voice of the blood)

La Bonne Dame, nebst einem Chanson von Henry d'Erville, Musik von Georges Charton (The friendly Lady)

AU BORD DE L'EAU, nebst einem Poem von Gabriel Vicaire (Lakeside)

EN AMOUR, nebst einem Poem von Jean Ajalbert (Lovers)

Le Cygne de Leda, nebst einem Chanson von Breydan, Musik v. Ludovic Ratz (Ledas swan)

Le Traitement, nebst einem Chanson von L. Xanrof (Leon Fourneau 1867--1953) (Treatment)

P'TIT MI, par Rene Maizeroy (Little Mi)

Pardon d'Amour, nebst einem Chanson von Maurice Boukay, Musik von Paul Delmet (In the cafe)

LA GRIMACE DECISIVE, par Charpentier (The Portrait)

La Bonne Mere, nebst einem Chanson von L. Xanrof (Leon Fourneau 1867--1953) (The friendly mother)

Les Yeux (Lovers in the grass)

Petite Voyage, mit einem Chanson von Maurice Boukay (Couple, leaving a train)

René Maizeroy : Le frisson nouveau, Pseudonym von Baron Rene Jean Toussaint (1856-1918) (Couple, entering a staircase)

Printemps, nebst einem Poem von Louis Marsolleau (Lovers in the spring)

Sur la Falaise, nebst einem gleichnamigen Poem von Paul Bourget (Lovers, watching the sunset)

Dernieres Fleurs, (A young couple selling flowers )

Y A PAS DE BON DIEU, zu einer Novelle von Marcel L'Heureux (French soldiers in a tavern)

Impertinences, nebst einem Chanson von Maurice Boukay (Chansonier)

Y pensaient p'etr ben tous deux la mem chose, nebst einem Chanson von Irene Bizard (Lovers on the field)

Le Flaneur Parisien, nebst einem Chanson von Pierre Trimouillat (Paris strollers)

L'HONNEUR DU PATRON (Hector Pessard), Hector Pessard, ein übel beleumundeter Redakteur der Zeitschrift Le National (Actress, hugging the critic)

Priere d'une Vierge fin de Siecle, nebst einem Chanson von Ch. Aubert (Musik Marie Krystinska) (Dream of a virgin for the new century)

L'AIME par Jean Richepin, Richepin, Jean (Schriftsteller, Dichter 1849-1926) (Funeral procession)

Un peu de Musique, (A little bit of music....)

Au Tombeau de Goujons, par Jules Ricard (Street scene with a horse streetcar)

Le Verrou, par Guy de Maupassant (Lovers, surprised by three old men)

Grelotteux, Chanson von Aristide Bruant (Freezing old man)

Ecoutemoidon, par Debut de Leforest (Old man, leaving the bedroom of a girl)

Entrennes d'amour, Chanson von Maurice Boukayt (Love-Introduction )

Noel des petites sans-souliers, (Christmas)

La Patronne, par Guy de Maupassant (The patron)

La Dette, (A girl, tryingg shoes on a boy)

Le Cerises, with a poem by Auguste Creissels (The Cherries)

Le Rouquin, par Rene Maizeroy (The redhead)

La Lettre de Trouville, Chanson von Victor Meusy und Marcel Legay (the found letter)

Groseille a Maquereaux, par Jean Lorrain (Horse Reacing)

L'Armee du Chahut, Chanson von A. Siegel u. F. Lemon; Musik v. Pierre Nalray u. Ed. Deransart (The army of noise)

Souvenirs de Theatre, (Actresses)

Nouvelle Victime, Chanson von Breydan (Nouvelle Victime)

Bouchon de Paille, par Maurice Montegut (Painter and nude model)

Achetez mes belles Violettes, mit einem Poem von Jean Richepin (Buy my violets)

Flagrant delit, par Manchecourt (In flagranti)

Mon petit homme, nebst einem Chanson von Raphael Shoomard (Musik Marie Krystinska) (Man, leaving the room of a prostitute)

Bonnes filles, von Jean Richepin (Pretty hookers)

Vieux pochard, (Housewife, insulting her husband)

Cousine Laura, par Marcel Prevost (Cousin Laura)

Charme d'amour, nebst einem Chanson von Maurice Boukay (Musik P. Delmet) (Magic of love)

Nausicaa, par Jean Ajabert (Couple on a nightly street)

P'TIT MI, (Little Mi)

Une Femme, (Goat legged men starring at a similar woman)

Mon Gigolo, nebst einem Chanson von Paul Ferrier u. Alfred Delilia (My Gigolo)

Boitelle, par Guy de Maupassant (Churchgoers, starring at a mixed couple)

Le pain maudit, (The cursed bread)

L'ILE MUETTE, par Maurice Montegut (Island of silence)

Le Concierge, nebst einem Chanson von Trimouillat, Musik v. Paul Bletry (The Concierge)

Jean Grenieux, par Marcel L'Heureux (Murderer, throwing a dead girl in a pond)

Oiseaux de Paris, (Paris birds)

Ce Chochon de Morin, par Guy de Maupassant (The pig of Morin)

Maitress d'acteur (The actors mistress)

Le Milesiennes, par Marcel Schwob (Age and youth)

Doche, mit einem Poem von Jean Richepin (Mother-in-law)

Le Pauvresses, par Mora (The poor)

La Bisquet, nebst einem Chanson von Bertrand Fauvet (In a Montmatre restaurant)

L'HOMME QUI TUE LES FEMMES, par Camille Lemonnier (The Murderer)

Bals Masques, nebst einem Poem von Jean Ajalbert (Visitors of a masked ball)

Restitution, par L.-Xavier de Ricard (Handing out)

Causerie, nebst einem Poem von Carles Baudelaire (Small Talk)

Eternelle Betise, nebst einem Chanson von L. Xanrof (Eternal stupidity)

La Fille aux Rouliers, par Rene Maizeroy (The Girl and the boozers)

La Parure, par Guy de Maupassant (Jewellery)

Manger un Morceau, (Fat lady entering a coach)

J'ai fait sauter la Banque, nebst einem Chanson von F. Lemonr Musik: Fred Gilbert (The broken bank)

Respec' aux Abattis, nebst einem Poem von Aristide Bruant (Proletarians in a bistro)

Premier Depart, nebst einem Poem von Jean Richepin (First time away from home)

Pus d'Patrons, nebst einem Poem von Aristide Bruant (Proletarians in a bistro)

Ca ne Prouve Rien, nebst einem Chanson von Theodore Botrel, Musik von Spencer (Young woman with two children)

Le Cigare, (The Cigar)

le Deux Amoureux, nebst einem Chanson von Maurice Boukay (The two lovers)


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